Wir
über uns
Persohn stellt sich vor
Persohn stellt sich vor
Die Malerei Persohn entspringt einer alten Malermeister-Dynastie. Schon vor dem 1. Weltkrieg, gründete der Ururgroßvater (Max Persohn) von Horst Persohn in Niederschlesien einen Malerbetrieb „Max Persohn Malermeister“. Nach Flucht und Vertreibung eröffnete der Vater von Horst Persohn 1948 in Lübeck den jetzigen Betrieb. Alle männlichen Nachkommen haben bis dato den Beruf des Malers und Lackierers erlernt. Wir können euch drei Generationen bei unseren Bildern zeigen. Dort sind unter anderem Horst, Thorsten und Tim Persohn zu sehen.
Familie steht an erster Stelle. Der Malereibetrieb Persohn ist seit 1974 in den Händen von Horst Persohn. 1996 kam sein Sohn Thorsten Persohn hinzu, der ebenso in der Verantwortung des Betriebes steht. Beide führen den Betrieb seit Jahren und können zurzeit von ungefähr 30 soliden ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern sprechen. Momentan bilden wir noch fünf Jungen und Mädchen in den Beruf des Malers und Lackierers aus. Die Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten konstant ausbilden, zeigt unser tiefes Engagement für die Förderung und Entwicklung junger Talente im Handwerk. Diese Ausbildungspraxis ist nicht nur ein Beweis für unsere Verantwortung der Branche gegenüber, sondern auch ein Zeichen dafür, wie sehr wir an die Zukunft des Malerhandwerks glauben.
Unser Anspruch an Qualität und Fachkompetenz spiegelt sich auch in unserer Ausbildung wider. Wir legen großen Wert darauf, unseren Auszubildenden nicht nur die handwerklichen Fertigkeiten beizubringen, sondern auch ein Verständnis für Ästhetik und professionelle Arbeitsweise zu vermitteln.
Die Kontinuität in der Ausbildung zeigt sich auch in unserem Team, das aus erfahrenen und hochqualifizierten Mitarbeitern besteht. Dadurch können wir unseren Kunden stets erstklassige Ergebnisse bieten, sei es bei der Farbgestaltung, Beschichtungstechnik oder Sanierung.
Für weitere Einblicke in die Arbeit und die Geschichten hinter der Malerei Persohn empfehlen wir Ihnen, unseren Gastbeitrag in der Podcast-Folge 'Deckel auf & los' anzuhören.
Persohn stellt sich vor
Persohn stellt sich vor
Die Malerei Persohn entspringt einer alten Malermeister-Dynastie. Schon vor dem 1. Weltkrieg, gründete der Ururgroßvater (Max Persohn) von Horst Persohn in Niederschlesien einen Malerbetrieb „Max Persohn Malermeister“. Nach Flucht und Vertreibung eröffnete der Vater von Horst Persohn 1948 in Lübeck den jetzigen Betrieb. Alle männlichen Nachkommen haben bis dato den Beruf des Malers und Lackierers erlernt. Wir können euch drei Generationen bei unseren Bildern zeigen. Dort sind unter anderem Horst, Thorsten und Tim Persohn zu sehen.
Familie steht an erster Stelle. Der Malereibetrieb Persohn ist seit 1974 in den Händen von Horst Persohn. 1996 kam sein Sohn Thorsten Persohn hinzu, der ebenso in der Verantwortung des Betriebes steht. Beide führen den Betrieb seit Jahren und können zurzeit von ungefähr 30 soliden ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern sprechen. Momentan bilden wir noch fünf Jungen und Mädchen in den Beruf des Malers und Lackierers aus. Die Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten konstant ausbilden, zeigt unser tiefes Engagement für die Förderung und Entwicklung junger Talente im Handwerk. Diese Ausbildungspraxis ist nicht nur ein Beweis für unsere Verantwortung der Branche gegenüber, sondern auch ein Zeichen dafür, wie sehr wir an die Zukunft des Malerhandwerks glauben.
Unser Anspruch an Qualität und Fachkompetenz spiegelt sich auch in unserer Ausbildung wider. Wir legen großen Wert darauf, unseren Auszubildenden nicht nur die handwerklichen Fertigkeiten beizubringen, sondern auch ein Verständnis für Ästhetik und professionelle Arbeitsweise zu vermitteln.
Die Kontinuität in der Ausbildung zeigt sich auch in unserem Team, das aus erfahrenen und hochqualifizierten Mitarbeitern besteht. Dadurch können wir unseren Kunden stets erstklassige Ergebnisse bieten, sei es bei der Farbgestaltung, Beschichtungstechnik oder Sanierung.
Für weitere Einblicke in die Arbeit und die Geschichten hinter der Malerei Persohn empfehlen wir Ihnen, unseren Gastbeitrag in der Podcast-Folge 'Deckel auf & los' anzuhören.